piwik no script img

Harte Birne, hartes Ei

Neuzugang in Top Ten der schönsten Eierwürfe

Fast zehn Jahre lang hat sich in unserer Hitparade der Eierwürfe nichts mehr getan. Irgendwie scheint das Eierwerfen auf Politiker aus der Mode gekommen zu sein. Deshalb internationalisieren wir nun die Charts. Denn es gibt einen Neuzugang in den zuletzt am 25. 9. 2010 aktualisierten Top Ten der schönsten Eierwürfe auf Politiker: Bei einem Wahlkampfauftritt in der Stadt Albury wollte eine junge Frau Australiens konservativem Premierminister Scott Morrison von hinten ein Ei auf dem Kopf zerschlagen. Allerdings prallte das Ei unversehrt vom Kopf ab, wie dpa gestern meldete. Deshalb Platz zehn: 7. 5. 2019, Albury, Australiens Premier Scott Morrison; Platz neun: 28. 3. 2009, Frankfurt am Main, Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine; Platz acht: 20. 5. 2009, Rostock, FDP-Vorsitzender Guido Westerwelle; Platz sieben: 24. 8. 2004, Wittenberge, Bundeskanzler Gerhard Schröder; Platz sechs: 26. 7. 1993, Bayreuth, Ministerpräsident Edmund Stoiber; Platz fünf: 30. 7. 2002, Magdeburg, Kanzlerkandidat Edmund Stoiber; Platz vier: 3. 7. 2001, Berlin, Edmund Stoiber und Frank Steffel; Platz drei: 20. 12. 1995, Berlin, Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen; Platz zwei: 14. 9. 1979, Essen, Kanzlerkandidat F. J. Strauß; Platz eins: 10. 5. 1991, Halle, Kanzler Helmut Kohl.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen