: kinotipp
Zunehmend wird die Welt zu einem unangenehmen Ort, und die letzten noch Lebenden warten nur darauf, dass irgendwann das sich abzeichnende Ende kommt. Doch die junge Lia zweifelt immer mehr an ihrer Auffassung der Realität. Der über Startnext finanzierte, in Brandenburg und Tschechien gedrehte Kurzfilm „Das Ende unserer Zeit“ von Jasper Graeve feiert um 14.30 Uhr im Kino Arsenal seine Premiere.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen