piwik no script img

Fake News gestern und morgen

Aufklärung wie Desinformation durch die Medien spielten schon 1918 eine Rolle Foto: Wikimedia Commons/BA 183-18594-0045

Die lange Geschichte der Fake News war auch zum 100. Jubiläum der Novemberrevolution ein Thema. Etwa wie die Militärspitze die Dolchstoßlegende lancierte, um den demokratischen Kräften die Schuld an dem „Schmachfrieden“ in die Schuhe zu schieben. Heute ist die Freiheit der Medien wie damals durch politische Einflussnahme gefährdet. Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, die stellvertretende taz-Chefredakteurin Katrin Gottschalk und der Journalist Arndt Ginzel debattieren die Rolle der Medien 1918, 2018 und in der Zukunft.

Informiert Euch! 1918–2018–2038: Revolutionszentrum Podewil, Klosterstraße 68, 7. 1., 19 Uhr, Eintritt frei (begrenzte Teilnehmerzahl)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen