: Surrealistischer Indiepop
Albertine Sarges & The Sticky Fingers
Glamourös und cool soll sie sein, diese Band mit dem Namen Albertine Sarges & The Sticky Fingers, schreiben die findigen PR-Menschen. Doch sollen wir ihnen das glauben? Gerne eigentlich, denn ihre neue EP heißt nicht nur fast wie die Instant-Ramen-Nudelsuppe „Shrimp Favour“, sie klingt auch so. Kleiner Scherz. Ihre Musik klingt mit Gitarren, Keyboards und Querflöte vielmehr nach leichtfüßigem Indiepop mit publikusmwirksamem Call-and-Response-Gesang und Spoken-Word. Als Support spielt Alex St Joan, das „avantgardistische Solo-Pop-Project“ der Musikerin Alexia Peniguel.
Albertine Sarges & The Sticky Fingers: Monarch, Skalitzer Str. 134, 25. 11., 19.30 Uhr, 8 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
