piwik no script img

Tote Ladies

„Dead Ladies Show“ ist eine Serie von Präsentationen über Frauen, die gegen alle Widrigkeiten große Leistungen erzielt haben Foto: Foto:Wikimedia Commons

Was haben Mary Shelley, Mary Wollstonecraft und Ada Lovelace gemeinsam? Sie sind nicht nur Proto-Feministinnen und geniale Schriftstellerinnen, sondern auch Teil der Lecture Performance „Dead Ladies Show“. Während Mary Shelley mit „Frankenstein“ 1818 jegliche gesellschaftlichen Konventionen herausforderte, trieb Mary Wollstonecraft die französische Revolution voran. Ada Lovelace (Foto) erfand als versierte Mathematikerin eine Maschine, die Analytical Engine, die „der erste Computer gewesen wäre“.

Dead Ladies Show Frankenstein Special: Acud, Veteranenstraße 11, 27. 11., 20 Uhr, 5/3 €

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen