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Draußen geht die Welt unter, drinnen wird sie geredet

Von Protesten begleitet tagte die Konferenz der Umweltminister*innen in Bremen, auf deren Agenda das Insektensterben, der Wolf, der Klimawandel und 46 weitere Punkte standen. In Sachen Klimapolitik herrscht Uneinigkeit zwischen Demonstrierenden und Minister*innen. „Die Umweltminister*innen stellen das 1,5 Grad Ziel bis 2030 als „best case“ dar, dabei würde das einen Anstieg des Meeresspiegels von 80 Zentimetern bedeuten“, so Lisa Prötzner von Greenpeace. Bei einem Anstieg von einem Meter läge Bremen direkt am Meer. „Bremen geht baden“ titelten die Aktivist*innen deshalb und zogen dem Roland einen Rettungsring an. Handlungsansätze in der Konferenz – Fehlanzeige, bis auf den Appell, dass der Bund auf der UN-Klimakonferenz ein bisschen verhandeln soll. Foto: GP

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