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Menschen in der Nacht

Rauchen hilft: Aus dem Stück „Die stillen Trabanten“ Foto: Foto:Arno Declair

Nächtliche Begegnungen zwischen Menschen haben etwas Magisches. Weil sich die, die sich begegnen, wie Auserwählte fühlen, wenn der Rest der Welt schläft. So ließe sich in etwa das Konzept von „Die stillen Trabanten“ umschreiben. In seinem preisgekrönten Theaterstück erzählt der Leipziger Autor Clemens Meyer von derartigen Begegnungen, „bei denen Erinnerungen und Sehnsüchte verschmelzen“, mit Zuneigung zu den Figuren, „die man zu kennen glaubt und über die man dennoch nichts weiß“.

Uraufführung „Die stillen Trabanten“: Deutsches Theater, Kammerspiele, Schumannstraße 13A, Uraufführung 11. 11., 20 Uhr (weitere Termine im November & Dezember)

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