piwik no script img

Flughündin LeaTierische Vogelscheuche

Sie ist erst ein Jahr und neun Monate alt, aber schon der Star auf der Großbaustelle des Berliner Pannenflughafens BER in Schönefeld: Die ungarische Vorstehhündin Lea von den Reitheni trainiert seit vier Wochen dort auf den Rollfeldern, als tierische Vogelscheuche Krähen und andere Vögel von den Betriebsflächen zu vertreiben. Zudem ist sie am Flughafen Tegel auf Streife. „Vogelschlag in den Triebwerken ist eine ernste Gefahr für startende und landende Flugzeuge“, erläuterte Flughafensprecherin Kathrin Westhölter am Montag. „Lea ist sehr flexibel einsetzbar und soll die Vergrämungsmaßnahmen mit Blitzlichtern, Pyrotechnik und Schreckschussanlagen ergänzen.“ (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen