: Prophet und Enfant terrible

Der 2010 verstorbene Theatermacher, Filmregisseur und Aktionskünstler war so etwas wie Prophet und Enfant terrible der Kulturszene in einem. Bis heute legendär sind seine Filme wie „Das deutsche Kettensägenmassaker“ und „Terror 2000“, aber auch die Gründung der Partei „Chance 2000“, die Partei „der Arbeitslosen und von der Gesellschaft Ausgegrenzten“, die mit dem Slogan „Scheitern als Chance!“ zur Wahl antrat. Am 24. Oktober wäre er 58 Jahre alt geworden. Zu seinem Geburtstag gibt es im Lichtblick-Kino ein Schlingensief-Special. Freunde und Wegbegleiter werden anwesend sein.
Christoph-Schlingensief-Geburtstags-Special: Lichtblick, Kastanienallee 77, 24. 10., 19 Uhr
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen