piwik no script img

Hätte Beethoven getwittert?

Spiel mit Vanitas-Motiven aus dem 30-jährigen Krieg mit Musik und Texten der Gegenwart: Elina Albach Foto: Promo

Gibt es eigentlich noch Komponisten von Belang oder besser: Welche radikalen Veränderungen in der Musik werden das 21. Jahrhundert prägen? Wie wird komponiert? Wie interagieren Musik und neue Technologien? Was wird aus der klassischen Musik in einer globalisierten Welt und wie sieht das Musikschaffen in Zukunft aus? Im „#bebeethoven“- Showcase geben fünf Fellows einen Einblick in ihre Arbeiten: Neben dem inszenierten Konzert „Traumwerk“ des Ensemble Continuum zeigt u. a. Kaan Bulak eine elektro-akustische Performance zu seinem neuen Pianoalbum „Impromptu“.

#bebeethoven Showcase: Radialsystem, 28. 9., 20 Uhr, Holzmarktstraße 33, 11/6€

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen