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Haft für Bombe auf Moschee

Der sogenannte Dresdner Moschee-Bomber ist am Freitag zu neun Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Dresden sah es als erwiesen an, dass Nino K. für die Anschläge auf die ­Fatih-Camii-Moschee und das Dresdner Kongresszentrum vor knapp zwei Jahren verantwortlich ist. Ihm wurden versuchter Mord, besonders schwere Brandstiftung und die Herstellung von Brandsätzen zur Last gelegt. Die Anschläge hatten seinerzeit bundesweit für Ent­setzen gesorgt, verletzt wurde niemand. Der Verurteilte war im Jahre 2015 als Redner der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung aufgetreten. (epd)

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