: kinotipp
Die achtjährige Shula wird wegen einer Lappalie wegen Hexerei verurteilt und in ein Hexen-Camp inmitten der Wüste geschickt, wo sie an einem Initiationsritual teilnehmen muss, um die Regeln des Lebens als Hexe zu verinnerlichen. „I’m not a witch“ ist der gefeierte Debütfilm des in Sambia geborenen walisischen Regisseurs Rungano Nyoni und Großbritanniens diesjähriger Kandidat für den Auslands-Oscar. Der Film läuft um 19.45 Uhr in OmeU im Kino Babylon-Mitte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen