dafür wurde die taz nicht gegründet:
Schon gehört?
Lauffeuer ist ein Flämmchen gegen die Feuersbrunst, mit der diese Nachricht die Runde macht: Jérôme Boateng, 29, soll neben seinen siebenjährigen Zwillingstöchtern auch einen Sohn haben. Das habe er in einem Interview mit dem FC Bayern gesagt, schreibt Bunte.de, und seither schreiben es alle ab. Wie alt der Knabe ist, wie er heißt – unklar. Die Bunte recherchiert wie wild dazu. Ihr zufolge könnte der Junge schon 2016 gezeugt worden sein. Damals waren Boateng und seine Freundin getrennt. Das Beziehungsproblem sollen sie dann im Bett gelöst haben.
Und?
Glückwunsch, Herr Boateng, dass sie das trotz Papa-Razzi so lange geheim halten konnten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
