Post-Punk: Gefühlskosmos der Postadoleszenz

Isolation Berlin treten zum Spielzeitabschluss in der Volksbühne auf Foto: Noel Richter

In elf Songs – von der weingetränkten Ballade bis zur schroffen Post-Punk-Hymne – haben es Isolation Berlin auch auf dem oft ja so schwierigen zweiten Album geschafft, den Gefühlskosmos der Postadoleszenz in melancholische Lieder zu gießen. Die Band groovt sich auf ihrer neuen Langspielplatte „Vergifte Dich“ durch knapp 40 Minuten Liebe, Verzweiflung, Leben und Wut. Die „Könige der Kneipenlyrik“ spielen zum Spielzeitabschluss der Volksbühne.

Isolation Berlin: Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, 7. 7., 20 Uhr, 24/20 €