: Rap der Kulturen
Mit französisch-nigerianischen Wurzeln in Sachsen aufwachsen und leben: Diese Erfahrungen verarbeitet die 21-jährige Rapperin Yetundey in ihren Songs. Sie spricht von Ungleichheit, Political Correctness und dem Wandeln zwischen Kulturen. Auf ihrem Album „See No Evil“ vermischt sie Elemente aus Afro-Beats, Trap und UK-Grime. Festlegen will sie sich nicht, auch nicht sprachlich. Sie rappt vor allem auf Englisch, aber einzelne Songs sind auf Deutsch oder Französisch. Ihr Album und ihre neuste Single „Tropical Storm“ stellt sie im Acud das erste Mal live mit ihrer Band vor.
Yetundey: Acud, Veteranenstr. 21, 7. 4., 20 Uhr, 10/9 €
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