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Sportmoment des Jahres

Alina Schwermer ist Berlin-Sport-Beauftragte der taz.

Das großartige 4:4 im Revierderby. Endlich wurde zur Halbzeit gehen mal wieder richtig bestraft. Und Domenico Tedesco hat bewiesen, dass er der neue Nagelsmann ist. Oder der alte.

„Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterher gereist ist.“ – Hintersinniges Transparent der Schalker Fans.

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Gewinner: Die Oranje-Frauen feiern ihr Sommermärchen im eigenen Land und zeigen, dass man in Holland doch noch schönen Fußball spielen kann.

Verlierer: Steffi Jones. Nicht ihr Jahr. Oder auch die Videoschiedsrichter.

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Sehr sehenswert sind die Dokus „Forever Pure“ (2016) über Rassismus bei Beitar Jerusalem und „Babor Casanova“ über arbeitslose Fans in Algerien.

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Die Strippenzieher der Uefa. Lassen RB Leipzig in der Champions League starten, machen beim Neymar-Transfer ihr eigenes financial fairplay lächerlich. Noch besser als die Kollegen von der Fifa dieses Jahr.

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