: Etwas andere Heimatlieder

Als die ersten „Gastarbeiter“ nach Deutschland kamen, trafen sie nicht selten auf ein wenig gastfreundliches Klima. Ihr Heimweh kompensierten sie mit der Musik ihrer Heimatländer – viele dieser folkloristischen Stile werden bis heute weiter gepflegt. Seit 2013 hat sich das Projekt „Heimatlieder aus Deutschland“ diesem Liedgut verschrieben – und lädt ein zur großen Jahresabschlussfeier der Heimatlieder-Allstars in die Ufa-Fabrik. Unter anderem mit syrisch-kurdischer Folklore, serbischer Ethnomusik, portugiesischem Fado, arabisch-andalusischen sowie vietnamesischen Klängen.
Heimatlieder-Allstars: UfaFabrik, Viktoriastr. 10–18, 8. 12., 20 Uhr, 19/16 €
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen