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Im Ausland lässt sich’s gut studieren …

... und die taz will wissen, was deutsche Unis dabei lernen können

Nichts wie weg Nie war das Studieren im Ausland beliebter. 137.300 deutsche Studierende waren 2014 dauerhaft oder für mindestens ein Semester an einer Uni außerhalb Deutschlands eingeschrieben. Einen entscheidenden Anteil daran hat Erasmus. Über das Austauschprogramm gingen 2015 39.719 Studierende an ausländische Unis. Die beliebtesten Gastländer sind Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Wer nur kurz ins Ausland springt, bevorzugt Großbritannien, Frankreich, die USA, Spanien oder Italien.

Und darüber schreiben Ihr habt im Ausland studiert und euch ist etwas aufgefallen, was dort besser läuft? Seien es anonyme Klausuren wie in Großbritannien, die Diskriminierung verhindern sollen, sei es die vorgeschriebene Interdisziplinarität wie an der Uni Sankt Petersburg, die auch deutschen Studis gut täte, oder mehr Engagement aufseiten der Unis für soziale Gerechtigkeit wie in Kanada: Schreibt uns, was deutsche Unis vom Ausland lernen können.

Post an auslandssemester@taz.de

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