: taz empfiehlt: Muchachito Bombo Infierno
Der Ruf ihrer alternativen Mestizo-Musikszene geht längst über Barcelona hinaus. Zu ihren neuesten Hervorbringungen zählt die Band Muchachito Bombo Infierno um den 29-jährigen Jairo Perera Viedman. Auf ihrem Album „Vamos que Nos Vamos“ (zu Deutsch etwa: „Auf geht’s, packen wir’s an“) mischen sie katalanische Rumba mit Rockabilly-Attitüde auf und lassen ihre Moritaten der Straße auf Surfgitarren knallen. Zu sehen im Rahmen des Latin Alternative Showcase, heute ab 20 Uhr im Palais der Kulturbrauerei. BAX FOTO: PROMO