:
Karl Ravens,früherer niedersächsischer SPD-Landesvorsitzender, ist tot. Er starb am vergangenen Freitag im Alter von 90 Jahren, teilte die SPD am Mittwoch in Hannover mit. Ravens wurde 1974 unter dem damaligen Kanzler Helmut Schmidt Bundesbauminister. 1978 und 1982 war er in Niedersachsen der SPD-Herausforderer des damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU), allerdings erfolglos. Geboren wurde Ravens in Achim bei Bremen, 1950 trat er in die SPD ein. +++ In Göttingenstehen derzeit mehr als 2200 Bewerber auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz zum Wintersemester 2017/2018, teilt das Studentenwerk mit. Dies seien deutlich mehr als in früheren Jahren, sagte Sprecherin Anett Reyer-Günther. In Göttingen waren im Sommersemester 2017 rund 33 500 Studierende immatrikuliert. Die Zahl für das Wintersemester ist noch unbekannt. +++ Die Polizei in Niedersachsenstellt sieben Social-Media-Manager ein. Sie sollen den Auftritt der Polizei in sozialen Netzwerken professionell gestalten. Die niedersächsische Polizei betreibt nach eigenen Angaben 33 Twitter-Accounts, 15 Facebook-Seiten und einen YouTube-Kanal. +++ Mit 250.000 Euro unterstützt Schleswig-Holstein die Nationalen Spiele von Menschen mit geistiger Behinderung. Die Spiele finden im Mai 2018 in Kiel statt. Erwartet werden rund 4000 AthletInnen mit geistiger Behinderung. +++
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen