piwik no script img

Am Samstag in der taz.berlinUmbenennen und Erinnern

Foto: Christian Mang

Für die einen sind es nur Namen auf Straßenschildern oder Bilder an Hauswänden. Für die anderen sind es Leerstellen in der Erinnerung an koloniale Grausamkeiten und rassistische Traditionen. Seit Jahren kämpfen Aktivist*innen für den kritischen Umgang mit mit Orten wie der Mohrenstraße in Mitte oder der Neuköllner Woer­mannkehre. Dabei geht es um mehr als neue Straßennamen.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen