: Für kapriziöse Langbrote
Ich habe meinen Baguettebeutel vergessen! Allein diesen Satz einmal aussprechen zu können, lohnt schon die Anschaffung des Produkts aus 100 Prozent Baumwolle (GENÄHT IN DEUTSCHLAND, wie Hersteller „Naturtasche“ VERSAL betont). Der Versandhändler – in unserem Fall: monomeer.de – freut sich wiederum, dass der Beutel für das „verpackungstechnisch kapriziöse Lebensmittel Baguette“ aufgrund seiner Länge und Schmalheit „auch für den Transport eines Aals“ geeignet ist. Ganz bodenständig bewahrt der Beutel ein Baguette tatsächlich davor, sich (unter Plastik) mit Feuchtigkeit voll zu saugen oder (in der Papierhülle) auszutrocknen. Das „kapriziöse Lebensmittel“ bleibt in dem mit einer Schlaufe verschließbaren Baguettebeutel, wie es sein soll: knusprig. Das mit dem Aal probieren Sie aber bitte selbst aus. Martin Reichert
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen