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NACH VERGEWALTIGUNG500 Soldaten sollen DNA-Proben abgeben

Nach der Vergewaltigung einer Soldatin in einer Bückeburger Kaserne sollen 500 Bundeswehrangehörige freiwillig DNA-Proben abgeben. Zu der Untersuchung wurde das gesamte männliche Stammpersonal der Kaserne aufgerufen, teilte die Staatsanwaltschaft Bückeburg am Donnerstag mit. Die Soldatin war am 12. August in dem gesicherten Bundeswehrgebäude von einem Unbekannten vergewaltigt und anschließend gefesselt und geknebelt in einen Spind gesperrt worden. Am Tatort fanden die Ermittler DNA-Spuren, die sie dem Täter zurechnen.  (dpa)

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