piwik no script img

Gewalt und ihre Marker

Foto: Steven Morlier

Die Frage, wie Gewalt auf Körper wirkt, nimmt das Hebbel am Ufer (HAU) zum Anlass, um bis 2018 im Projekt „Violence of Inscriptions“ Möglichkeiten der kritischen Reflexion struktureller Gewalterfahrungen mit künstlerischen Mitteln zu erforschen. Zu Beginn untersucht unter anderen die libanesische Tänzerin Danya Hammoud in ihrer Soloperformance „Mahalli“ (4. 3., 20. 30 Uhr), wie unterschiedliche kulturelle Einschreibungen in ihrem Körper zusammentreffen, darunter auch die Erfahrung des Krieges.

Violence of Inscriptions #1: HAU2, Hallesches Ufer 32, 4.–5. 3., www.hebbel-am-ufer.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen