Sieben Sachen

Zeitgenössischer ZirKus
: Die Grenzen der Schwerkraft

Für „Nebula“ erhielt die Compagnie du Chaos den Preis des europäischen Projekts CircusNext Foto: Milan Szypura

Ein Netz an Verbindungen und Bezügen zwischen Raum, Musik, Licht und Mensch: Das alles fügt die preisgekrönte französische Compagnie du Chaos in ihrem Zirkusstück „Nebula“ zusammen. Rafael de Paula, künstlerischer Leiter der Kompanie, selbst Artist, lotet mit der Kollegin Ania Buraczynska nicht nur die Grenzen der Schwerkraft am chinesischen Mast aus, beide nutzen ihre akrobatischen Fähigkeiten auch, um eine komplexe zwischenmenschliche Beziehung zu erzählen.

„Nebula“: Haus der Berliner Festspiele, Schaperstraße 24, 6.–8. 3., je 19. 30 Uhr, 20/15 €