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Bus-“Monument“ DresdenEmpörung über Aktion von Rechten

DRESDEN | Die vom Verfassungsschutz beobachtete „Identitäre Bewegung“ hat mit einer Aktion am Aleppo-Bus-„Monument“ vor der Frauenkirche in Dresden für Empörung gesorgt. Das Kunsthaus Dresden, das das „Monument“ des deutsch-syrischen Künstlers Manaf Halbouni realisierte, nannte es „armselig und traurig“, dass die rechtsextreme Gruppierung an den Bussen ein Banner angebracht hatte. Mit dem Kunstprojekt soll an das Leid der Bevölkerung im syrischen Aleppo erinnert werden. (dpa)

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