: Doppelbödiges Berlin
Nichts ist in dem Buch so, wie es zu sein scheint. In sieben Episoden geht es um Menschen des neuen, modernen Berlins, die von der Vergangenheit der Stadt eingeholt werden. Filmregisseur und Sachbuchautor Rudolph Herzog, der sich auch schon mit Humor im Dritten Reich beschäftigt hat („Heil Hitler, das Schwein ist tot!“), liefert in „Truggestalten“, dem ersten belletristischen Werk, doppelbödige Schauergeschichten – gelesen von Ulrich Noethen.
Buchpremiere & Lesung „Truggestalten“: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 17. 2., 20 Uhr, 6 €
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