: Protestwelle in Hamburg
G-20-Gipfel Campact und Co planen Aktionen
Wie Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz der taz sagte, habe man sich auf drei Protest-Elemente geeinigt: eine Bootsdemo auf der Binnenalster, umrundet von Tausenden Menschen am Ufer; ein Protestmarsch in Richtung des Tagungsortes Messe; und die Umzingelung des Geländes mit Transparenten. Den Abschluss bildet eine Kundgebung auf dem Heiligengeistfeld.
Den Beteiligten gehe es darum, „sowohl Kritik an der Politik der G 20 als auch positive Forderungen zu formulieren“, so Bautz. Daher sei es sinnvoll, vor dem Treffen aufzutreten. Ein Bündnis aus linken und linksradikalen Gruppen plant eine Großdemo am 8. Juli. Erik Peter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen