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Sportmoment des Jahres

Thomas Winkler ist US-Sport­experte der taz

Ein Campingplatz bei Ballina, Steaks vom Grill, Einheimische und ein Fernseher, auf dem das „State of Origin“-Rugbyspiel läuft. Queensland gegen New South Wales. Größer wird Sport in Australien nicht.

„Ich spüre eine große Erleichterung.“ Auch wenn Motorsport in der taz eigentlich verboten ist: Im Moment seines Rücktritts auf dem Gipfel wurde Nico Rosberg zum ersten sympathischen Menschen in der Geschichte der Formel 1.

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Verlierer: Stephen Curry gewinnt alle Preise, bricht alle Rekorde und gewinnt mit seinen Golden State Warriors so viele Saisonspiele wie niemand zuvor in der NBA-Geschichte - und verliert dennoch im Finale gegen Cleveland.

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Wenn man bei einem Film weiß, wie’s ausgeht, ist das nicht gut. Aber das wusste man ja jedes Mal, wenn „Eddie The Eagle“ sich eine Schanze hinunterstürzte: Er wurde Letzter. Der Film dazu ist nicht ganz so pathetisch wie befürchtet.

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Gianni Infantino setzt als Fifa-Präsident eine große Tradition aus Korruption und Mauschelei mit großer Selbstverständlichkeit – und auch noch in besser sitzenden Anzügen – fort.

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