: Satz des Jahres Susanne Memarnia
„Es ist ein Geschäftsmodell, sich um Flüchtlingsunterkünfte zu kümmern, damit kann man Geld verdienen – und gar nicht so schlecht“. Sascha Langenbach, Sprecher des zuständigen Amts, im November. So ein Schnellchecker!
„Salami lief durch Gurken und Salat.“ Umdichtung des berühmten Martinslieds beim Laternenumzug durch meinen zweijährigen Sohn.
Empfohlener externer Inhalt
„Die Rigaer Straße ist nicht mein Vietnam“, sagte Frank Henkel noch im Januar nach der ersten „Begehung“ des Hausprojekts im vergangenen Jahr. Dass Henkel den „Krieg“ gewonnen hat, kann man aber auch nicht sagen.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich trete nicht wieder an". Christian Ströbele, Urgestein der Grünen, verlässt 2017 den Bundestag. Eine weise Entscheidung. Viermal hatte der 77-Jährige in Friedrichshain-Kreuzberg ein Direktmandat geholt. Aber er wird fehlen.
Empfohlener externer Inhalt
„I can’t see you, but I know you’re here.“ (Peter Falk in Wim Wenders’ „Himmel über Berlin“ vor der berühmten Pommesbude am U-Bahnhof Güntzelstraße. Falk ist längst tot, die Bude jetzt auch. Immerhin gibt es noch den Film.)
Empfohlener externer Inhalt
„Das, was man fühlt, ist auch Realität.“ Weil ein Rückblick auf 2016 nicht ohne die AfD auskommt, sei Landeschef Georg Pazderski zum Sicherheitsempfinden zitiert. Geglaubt haben ihm 14,2 Prozent. Alle anderen wissen es besser.
Empfohlener externer Inhalt
„Is mir egal“. Die BVG zeigt mit ihrem Spot, dass sie cool kann. War zwar genau genommen im Dezember 2015. Aber is ja auch egal.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
„Die Rigaer Straße ist nicht mein Vietnam“, sagte Frank Henkel noch im Januar nach der ersten „Begehung“ des Hausprojekts im vergangenen Jahr. Dass Henkel den „Krieg“ gewonnen hat, kann man aber auch nicht sagen.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich trete nicht wieder an". Christian Ströbele, Urgestein der Grünen, verlässt 2017 den Bundestag. Eine weise Entscheidung. Viermal hatte der 77-Jährige in Friedrichshain-Kreuzberg ein Direktmandat geholt. Aber er wird fehlen.
Empfohlener externer Inhalt
„I can’t see you, but I know you’re here.“ (Peter Falk in Wim Wenders’ „Himmel über Berlin“ vor der berühmten Pommesbude am U-Bahnhof Güntzelstraße. Falk ist längst tot, die Bude jetzt auch. Immerhin gibt es noch den Film.)
Empfohlener externer Inhalt
„Das, was man fühlt, ist auch Realität.“ Weil ein Rückblick auf 2016 nicht ohne die AfD auskommt, sei Landeschef Georg Pazderski zum Sicherheitsempfinden zitiert. Geglaubt haben ihm 14,2 Prozent. Alle anderen wissen es besser.
Empfohlener externer Inhalt
„Is mir egal“. Die BVG zeigt mit ihrem Spot, dass sie cool kann. War zwar genau genommen im Dezember 2015. Aber is ja auch egal.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich trete nicht wieder an". Christian Ströbele, Urgestein der Grünen, verlässt 2017 den Bundestag. Eine weise Entscheidung. Viermal hatte der 77-Jährige in Friedrichshain-Kreuzberg ein Direktmandat geholt. Aber er wird fehlen.
Empfohlener externer Inhalt
„I can’t see you, but I know you’re here.“ (Peter Falk in Wim Wenders’ „Himmel über Berlin“ vor der berühmten Pommesbude am U-Bahnhof Güntzelstraße. Falk ist längst tot, die Bude jetzt auch. Immerhin gibt es noch den Film.)
Empfohlener externer Inhalt
„Das, was man fühlt, ist auch Realität.“ Weil ein Rückblick auf 2016 nicht ohne die AfD auskommt, sei Landeschef Georg Pazderski zum Sicherheitsempfinden zitiert. Geglaubt haben ihm 14,2 Prozent. Alle anderen wissen es besser.
Empfohlener externer Inhalt
„Is mir egal“. Die BVG zeigt mit ihrem Spot, dass sie cool kann. War zwar genau genommen im Dezember 2015. Aber is ja auch egal.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
„I can’t see you, but I know you’re here.“ (Peter Falk in Wim Wenders’ „Himmel über Berlin“ vor der berühmten Pommesbude am U-Bahnhof Güntzelstraße. Falk ist längst tot, die Bude jetzt auch. Immerhin gibt es noch den Film.)
Empfohlener externer Inhalt
„Das, was man fühlt, ist auch Realität.“ Weil ein Rückblick auf 2016 nicht ohne die AfD auskommt, sei Landeschef Georg Pazderski zum Sicherheitsempfinden zitiert. Geglaubt haben ihm 14,2 Prozent. Alle anderen wissen es besser.
Empfohlener externer Inhalt
„Is mir egal“. Die BVG zeigt mit ihrem Spot, dass sie cool kann. War zwar genau genommen im Dezember 2015. Aber is ja auch egal.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
„Das, was man fühlt, ist auch Realität.“ Weil ein Rückblick auf 2016 nicht ohne die AfD auskommt, sei Landeschef Georg Pazderski zum Sicherheitsempfinden zitiert. Geglaubt haben ihm 14,2 Prozent. Alle anderen wissen es besser.
Empfohlener externer Inhalt
„Is mir egal“. Die BVG zeigt mit ihrem Spot, dass sie cool kann. War zwar genau genommen im Dezember 2015. Aber is ja auch egal.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
„Is mir egal“. Die BVG zeigt mit ihrem Spot, dass sie cool kann. War zwar genau genommen im Dezember 2015. Aber is ja auch egal.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
"Ich gebe gerne eine Garantie ab, auch wenn es absurd ist, dass diese politisch eingefordert wird. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass diese Wahl stattfindet." Senator Henkel nach den absurden Pannen bei der Wahlvorbereitung.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
„Na, komm her!“ So antwortete Päpstin, äh, Bundeskanzlerin Angela Merkel beim CDU-Parteitag Anfang Dezember auf die Bitte des 7-jährigen afghanischen Flüchtlings Edris. Der hatte sich gewünscht, Merkels Hände zu berühren.
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen