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„Ich fühle mich gut“

USA Die ganze Welt will wissen, was der nächste US-Präsident vorhat. Hier sind ein paar Antworten

Streit über US-Wahlergebnis

Hillary Clinton hat mindestens 1,7 Millionen mehr Stimmen bekommen als Donald Trump. Doch Letzterer hat mehr Wahlleute gewonnen. Dabei spielten drei Swing-States die entscheidende Rolle: Pennsylvania, Wisconsin und Michigan. Nachdem nun die meisten (aber immer noch nicht alle) Stimmen ausgezählt sind, fordern zahlreiche juristische und ComputerexpertInnen die Clinton-Kampagne auf, die Wahlergebnisse in diesen drei Bundesstaaten anzufechten. Denn erstens ist der Vorsprung von Trump überall geschrumpft – in Michigan liegt er bei nur noch 9.528 Stimmen und damit unter 1 Prozentpunkt vor Clinton – und zweitens gibt es Hinweise darauf, dass Wahlmaschinen gehackt wurden. Die Clinton-Kampagne prüft. (dora)

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