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Gewinnspiel Sie gelten als am schwersten zu finden, als entscheidend, ob man weiterliest – und, gelingen sie, als unvergesslich: erste Worte. Nur: Von wem waren die noch? Und aus welchem Buch? Erkennen Sie diese Klassiker der Belletristik?Das fängt ja gut an

Foto: Hudiemm/ getty

Ein Schild, das Aussicht über die Insel verspricht: OVERLOOK.

Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich …

Als Erstes ist da der Geruch von Blut und Kaffee.

Es war unvermeidbar: Der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.

Das Atelier war von intensivem Rosenduft erfüllt …

Zugegeben: Ich bin Insasse einer Heil- und Pflegeanstalt …

Für das Herz ist das Leben einfach: Es schlägt, solange es kann.

Alles, was ich habe, trage ich bei mir.

Am Rand der kleinen, kleinen Stadt lag ein alter verwahrloster Garten.

Sie haben mir eine Strafarbeit gegeben.

Ein einfacher junger Mensch reiste im Hochsommer von Hamburg, seiner Vaterstadt …

Stattlich und feist erschien Buck Mulligan am Treppenaustritt …

Immer fällt mir, wenn ich an den Indianer denke, der Türke ein.

Ich erkannte nichts wieder.

In jenem Sommer, als mein Vater den Bären kaufte …

Heute ist Mama gestorben.

Nennt mich Ismael.

Haben Sie etwa ALLE erraten? Oder ein paar? Schicken Sie uns Ihre Lösungen an klassiker@taz.de. Unter den LeserInnen, die die meisten Bücher erraten haben, verlosen wir drei Romane, die auf den folgenden Seiten besprochen werden: „Drehtür“ von Katja Lange-Müller, „Die Welt im Rücken“ von Thomas Melle und „Weit über das Land“ von Peter Stamm. Einsendeschluss: 29.10.2016. Das Googeln ist vom Rechtsweg ausgeschlossen.

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