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AKW Hinkley PointGreenpeace prüft Einspruch vor Gericht

HAMBURG | Der Ökostromanbieter Greenpeace Energy will trotz einer Niederlage vor dem Gericht der Europäischen Union möglicherweise weiter gegen die Subventionen für das britische AKW Hinkley Point C klagen. Man prüfe Rechtsmittel, erklärte die Firma, weil das Projekt „eine Blaupause für ein Dutzend weiterer AKW-Projekte“ in Europa sein könne. Das EU-Gericht hatte den Einspruch von insgesamt zehn Energieunternehmen gegen die Subventio­nen von 108 Milliarden Euro abgelehnt. (taz)

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