Gestank und tote Fische: Gewässern fehlt es an Sauerstoff
Nach den heftigen Regengüssen kann das Fischsterben in Gewässern nach Einschätzung der Umweltverwaltung noch einige Tage anhalten. Der Sauerstoffgehalt bessere sich erst nach und nach wieder, sagte Sprecherin Petra Rohland. Verursacht hat das „ziemlich flächendeckende“ Fischsterben nach ihren Angaben Starkregen. Danach lief vielerorts die Mischkanalisation über: Schmutz- und Niederschlagswasser gelangten in die Gewässer. Chemische Prozesse ließen den Sauerstoffgehalt absacken. (dpa)
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