: verboten
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
Zur Flüchtlingskrise und Angela Merkels Verhalten hierbei ist eigentlich alles gesagt, aber noch nicht von allen. Begleitend zur aktuellen Bild-Serie „Das lief schief in der Flüchtlingskrise“ schaltete sich nun auch ein gewisser Tenzin Gyatso in die Debatte ein. Es sei ja gut, Flüchtlingen zu helfen, erklärte der auch als Dalai Lama bekannte Tibeter der FAZ. „Andererseits sind es mittlerweile zu viele.“ Auch moralisch gesehen finde er, dass diese Flüchtlinge „nur vorübergehend aufgenommen werden sollten“. Stimmt! Er selbst lebt schließlich auch erst
seit 1959 in Indien.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen