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Zwei Hotels angeboten

Asyl GCH-Kette nennt erstmals Zimmerzahl

Die Hotelgruppe Grand City Hotels (GCH) stellt weit weniger Hotelplätze für Flüchtlinge zur Verfügung als zunächst angenommen. Wie eine Sprecherin der Kette am Mittwoch mitteilte, habe sich GCH entschieden, dem Land zwei Hotels zur Flüchtlingsunterbringung anzubieten, eins in Wedding und eins in Tegel, mit 38 und 55 Zimmern. Ein Vertrag sei bisher jedoch noch nicht abgeschlossen. Alle anderen Hotels der Kette würden weiter „vorbehaltlos als Hotelbetriebe fortgeführt“, teilte die Sprecherin mit. Die FAZ hatte am Montag berichtet, dass der Senat rund 10.000 Plätze in Hotels anmieten wolle, um dort Flüchtlinge unterzubringen. (usch)

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