verboten
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Grüß Gott, meine Damen und Herren!

In Bayern gähnt ein gewaltiges Loch – und weit und breit ist niemand in Sicht, der die pikante Planstelle in der Münchner Staatskanzlei wirklich besetzen könnte. Dennoch haben sich zahlreiche Pappnasen für das Amt des Ministerpräsidenten ins Spiel gebracht, von Erwin bis zum Beckstein (beide CSU). Ungewohnt machtlüstern meldete nun sogar Wissenschaftsminister Thomas Goppel sein Interesse an: „Wenn die Fraktion es will, soll sie das sagen. Ich bin nicht derjenige, der sich selbst ins Spiel bringt.“ verboten macht diesem Trauerspiel der Weicheier ein Ende und schickt ins Rennen: Franz Bonaventura Adalbert Maria Prinz von Bayern, Oberhaupt des Hauses Wittelsbach und Thronfolger im Königreich Bayern. Oder jemanden, der’s noch nötiger hätte:

Max Strauß!