piwik no script img

PERFORMANCEStahlgewitter zu Stahlklang

Nach der „Lament“-Performance gibt es auch noch ein Silvesterkonzert der Neubauten Foto: Mote Sinabel

Walzenaufnahmen aus deutschen Internierungslagern oder eine „Stacheldraht-Harfe“: Die von der Region Flandern 100 Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs beauftragte Performance „Lament“ der Einstürzenden Neubauten versammelt ein Instrumentarium aus Stahl, Stimme und objets trouvés und kommt nun auch in Berlin zur Aufführung.

Einstürzende Neubauten – Lament: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 25. bis 28. 12., je 20 Uhr, 64,80 €

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen