: Opfer werden entschädigt
S 21 Kretschmann entschuldigt sich
Bis heute wird in Stuttgart vom "schwarzen Donnerstag" gesprochen, wenn es um das Geschehen am 30. September 2010 geht. Ein Areal im Schlossgarten nahe dem Hauptbahnhof sollte von der Polizei geräumt und gesperrt werden, weil dort für die Arbeiten an dem geplanten Tiefbahnhof Bäume fallen sollten. Vor allem durch den Einsatz von Wasserwerfern wurden dabei Menschen verletzt. Die Verletzten können nun mit Entschädigung rechnen. Der Ministerialdirektor im Landesinnenministerium, Herbert Zinell, kündigte an, das Polizeipräsidium Stuttgart werde im Januar auf die Geschädigten zugehen, um in Gespräche einzusteigen.
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