piwik no script img

Zum Gehen gezwungen

Hayyan al-Yousouf kämpfte von Anfang an gegen das Assad-Regime – ohne Waffen. Er organisiert humanitäre Hilfe, leitet ein Medienzentrum und dokumentiert als Fotograf den Alltag seiner umkämpften, von allen Ressourcen abgeschnittenen Heimatstadt Deir al-Sur. Heute wird im Französischen Dom unter dem Motto „Warum sie fliehen und was sie bei uns erwartet“ ein „Refugeefest“ begangen. Dabei wird auch al-Yousoufs Fotoausstellung „Gehen müssen – Forced to leave“ eröffnet.

Französischer Dom, Gendarmenmarkt, 29. 10., Vernissage 19 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen