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Keine Einigung zu Braunkohle

Brandenburg und Berlin haben bei der umstrittenen Fortführung der Braunkohleförderung in der Lausitz keine Einigung erzielt. Nach einer Sitzung mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller erklärte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (beide SPD) am Mittwoch, dass die Braunkohle noch für Jahrzehnte benötigt werde. Berlin lehnt aus Klimaschutzgründen die von Vattenfall geplante Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd ab. Allerdings habe man keine Möglichkeit, so Müller, neue Tagebaue in Brandenburg zu verhindern. Umwelt­aktivisten, Lokalpolitiker und Brandenburger Grüne warfen Berlin vor, nicht entschieden genug gegen die Braunkohleförderung gekämpft zu haben. (dpa)

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