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kamerunSelbstmordattentate fordern sieben Tote

JAUNDE | Bei Selbstmordanschlägen im Norden Kameruns sind sieben Menschen getötet worden. Drei Attentäter hätten die Stadt Kolofata nahe der nigerianischen Grenze angegriffen, teilten die Behörden gestern in Jaunde mit. 18 Menschen seien schwer verletzt und in ein Krankenhaus in Mora gebracht worden. Die Stadt war zuvor schon mehrfach von den Kämpfern der in Nigeria ansässigen Terrorgruppe Boko Haram angegriffen worden. Boko Haram ist ein Verbündeter der Terrormiliz Islamischer Staat. (epd)

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