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Das Wetter: Der Pavian (Ende)

„Was für eine Freude ist es, im Kreise der Familie von Kriegen und Kämpfen vorzutragen!“ Erneut hob Pivo der Pavian an, der mit dem dicksten und rötesten Popo von allen. Und dann ballerte er auch schon los, fällig war jetzt die Anschlusserzählung zu seinem Kampf mit den Ordnungshütern. Die Männer mit den öden Nullingervisagen hatten ihn auf seinem gestreiften Feldzug quer durch die urbane Zivilisation und hinter dem Zoo ohne gültigen Fahrausweis geschasst. „Die hab ich kaltgestellt mit meinem Feuerarsch, ihr versteht, meine Käseköppe?“ Der Pavian rülpste seine devote Brut an. „Und dann“, Pivos hässliche Knopfäuglein glänzten, „dann bin ich ausgestiegen und schön in die Sauna gegangen. Ein Rudelbumsen war das dort, Kinder, Kinder!“ Die Hintern der Paviankinder erröteten wie nichts Gutes. „Mir als tierisch gläubigem Tier war das alles zutiefst zuwider, und ich entschloss mich, die Sause zu sprengen. Geschwind bereitete ich einen Aufguss vor, der so glühend heiß war, dass alle qualvoll verendeten. Und was soll ich sagen? Hier bin ich wieder – im Kreise der Familie!“

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