Buch über Merkel als Protestantin: Sankt Angela
Die Protestantin Merkel privatisiert das Religiöse, schreibt Autor Rensing in seinem Buch über die Kanzlerin. Und diskutiert, welche Folgen das für die Partei mit dem großen C hat.
Die Protestantin Merkel privatisiert das Religiöse, schreibt Autor Rensing in seinem Buch über die Kanzlerin. Und diskutiert, welche Folgen das für die Partei mit dem großen C hat.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Sie sollten sie lieber zum Mitwirken auffordern.
Leser*innenkommentare
vic
Gast
Das Merkel Evangelium zur Wahl.
Sicher wird sich auch dieser Stuss wieder hervorragend verkaufen.
Buchhändler, räumt schon mal die Regale frei.