Jungautorin Hegemann: Souverän in die Fresse gefeuert
Die ganze Unbedingtheit und Radikalität der Jugend: Die 17-jährige Autorin Helene Hegemann und ihr schneller und grandios böser Roman "Axolotl Roadkill".
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Generaldebatte im Bundestag
Getrieben von den Rechtsextremen
Utopie eines Israel-Palästina
Eine Vision in dunkler Zeit
Soziologe über AbtreibungsgegnerInnen
„Das Ziel ist, liberale RichterInnen zu verhindern“
Hitze und Klimapolitik
Kommt zurück, Futures!
Inhaftierte Aktivist*in in Ungarn
„Herr Wadephul muss Maja T. zurück nach Hause holen“
Studie über Wohngebäude-Modernisierung
Wärmewende kostet in Deutschland 1,4 Billionen Euro