Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Dass der Mumpitz eh veraltet ist darauf kommen die nicht?
Die meisten von denen ham doch noch jedes Vorurteil abgenickt. DDR-Begrüssungsgeld, Russlands deutsche Schäferhunde usw..., sind ausserdem seit Jahren konstant Überfordert mit integrieren und so.
Wer dort so eine Art Hamburger vermutet oder Plattdeutsche oder so,
ist nicht, für so Gedöns ist da kein Platz.
Nun ja , letzten endes ham se es sich selbst vermasselt, erstmal alle Jahrelang scheel anschaun und sich dann wundern. tstststs
"Der Verein fühlt sich mit der Aufgabe Integration allein gelassen."
Ein bemerkenswerter Satz!
Die Aufgabe der Integration liegt, meiner Meinung nach, einzig und allein bei den Zuwanderern!
So wie es bei Touristen im Vatikan nicht gerne gesehen wird wenn sie in kurzen Hosen zu Besuch erscheinen, so sind hier einige Verhaltensweisen nicht erwünscht.
Ich habe viele Bekannte mit "Migrationshintergrund" welcher einem Fremden gar nicht auffallen dürfte.
Diese Menschen sprechen und denken deutsch.
Ihre "nationalen Eigenheiten" leben sie in einer Art und Weise aus die niemanden stört. So können viele Nationen gemeinsam leben.
Und genauso halte ich das auch. In erster Linie bin ich Mensch und dann erst Deutsch!
Dass der Mumpitz eh veraltet ist darauf kommen die nicht?
Die meisten von denen ham doch noch jedes Vorurteil abgenickt. DDR-Begrüssungsgeld, Russlands deutsche Schäferhunde usw..., sind ausserdem seit Jahren konstant Überfordert mit integrieren und so.
Wer dort so eine Art Hamburger vermutet oder Plattdeutsche oder so,
ist nicht, für so Gedöns ist da kein Platz.
Nun ja , letzten endes ham se es sich selbst vermasselt, erstmal alle Jahrelang scheel anschaun und sich dann wundern. tstststs
"Der Verein fühlt sich mit der Aufgabe Integration allein gelassen."
Ein bemerkenswerter Satz!
Die Aufgabe der Integration liegt, meiner Meinung nach, einzig und allein bei den Zuwanderern!
So wie es bei Touristen im Vatikan nicht gerne gesehen wird wenn sie in kurzen Hosen zu Besuch erscheinen, so sind hier einige Verhaltensweisen nicht erwünscht.
Ich habe viele Bekannte mit "Migrationshintergrund" welcher einem Fremden gar nicht auffallen dürfte.
Diese Menschen sprechen und denken deutsch.
Ihre "nationalen Eigenheiten" leben sie in einer Art und Weise aus die niemanden stört. So können viele Nationen gemeinsam leben.
Und genauso halte ich das auch. In erster Linie bin ich Mensch und dann erst Deutsch!
In Berlin demonstrierten am Donnerstag Tausende für Frieden und ein Ende der Waffenlieferungen an Israel und die Ukraine. Die wochentaz hat mitgehört.
Kommentar Zuwandererquoten: Ungeschickter Schachzug
Die Harksheider Abstimmung hat ein Doppelgesicht: auf der einen Seite Sozialtechnik, auf der anderen Ressentiment. Fatal ist das Signal, das davon ausgeht.
Mit der Abstimmung über mögliche Einwandererquoten in der Anlage hat der Vorstand des Kleingartenvereins Harksheide im doppelten Sinne in ein Wespennest gestochen: Wie er selbst sagt, war er überrascht über den großen Unmut der Mehrheit seiner Mitglieder. Dazu kam noch die einhellige Ablehnung und massive Kritik der Öffentlichkeit.
Wohlwollend betrachtet, könnte man im Harksheider Vorstoß den Versuch sehen, mit Hilfe von Sozialtechnik für harmonische Verhältnisse in der Kolonie zu sorgen. Denn, so betont der Vorstand, es gehe nicht darum, keine Migranten dort zu haben - sondern darum, nur so viele aufzunehmen, dass sie auch integrierbar seien. Vollkommen abwegig ist das nicht.
Leider ist es aber auch nicht abwegig, bei einigen, die für die Quote gestimmt haben, Ressentiments zu vermuten. Fatal ist das Signal, das von solchen Abstimmungen ausgeht: Ganz gleich wie sie gemeint sind - sie stigmatisieren Gruppen. Sie schreiben Kollektiven ein Fehlverhalten zu, für das einzelne verantwortlich sind. Und das, nachdem gerade erst bekannt geworden ist, dass Rechtsradikale im ganzen Land gezielt "Ausländer" ermordet haben.
Bedenkenswert ist, dass sich der Vereinsvorstand mit der Aufgabe namens Integration allein gelassen fühlt. Dass die Politik hier mit Angeboten statt mit Zwang auf die Einwanderer zugeht, ist überfällig.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Kommentar von
Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
mehr von
Gernot Knödler