: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Der taz eilt ja der Ruf voraus, sie sei nicht gerade billig. Das stimmt aber nicht. Im Gegenteil. Im eigentlichen Wortsinne ist die taz ein Produkt zu einem durchaus billigen Preise. Denn in ihr steckt jede Menge wertvolle Kopfarbeit, die, wollte man sie auch nur nach billigem Ermessen richtig bewerten, ziemlich teuer sein müsste. Es kommt halt darauf an, welchen Preis man geneigt ist, ihr zu billigen. Und das wiederum hängt davon ab, wie billig sie Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gegenüber den selbstverständlich ebenfalls billigen Wettbewerbern erscheint. In dieser Hinsicht hat die taz in den vergangenen Jahren gewaltig Boden gut gemacht. Mit ihrem Standardpreis (also dem mittleren), dem nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten billigsten der drei Abopreise, kostet sie mittlerweile 1,95 Euro weniger als die Frankfurter Rundschau, 3 Euro weniger als die Süddeutsche Zeitung und gar 4 Euro weniger als die FAZ. Monatlich. Dass die taz nun, obwohl sie jetzt billiger ist als die anderen, nicht billiger daherkommt als die anderen, davon können Sie sich täglich überzeugen. Am besten, Sie bestellen schnell ein Abo und billigen den Einzug Ihrer Abogebühr.
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