Spenden bedeutet …

„Morgens in den Spiegel zu schauen und zu wissen, dass mein Leben auch anderen Menschen nützt.“ Matthias Winkler, Hamburg

„Eine Selbstverständlichkeit!“ Dirk Buschmaas

„Nichts Spektakuläres. Eine Woche Unwohlsein und dafür einer Familie Vater, Mutter, Opa oder den Sohn zu erhalten.“ Michael Jahn

„Die wertvollste Erfahrung in meinem Leben.“ Norbert Diener

„Keinen großen Akt. Man bekommt ein gutes Gewissen und Respekt gezollt – und das für zwei kleine Stiche im Beckenknochen.“ Matthias Anft, Reutlingen

„Hoffen zu können, dass man mir helfen wird, falls ich selbst erkranken sollte.“ Ulrich Lendl, Sachsenheim

„Alles Menschenmögliche getan zu haben – auch wenn meine Empfängerin es trotz der Spende nicht geschafft hat.“ Reimund Traphan, Salzkotten

„Fußball spielen, Tischtennis spielen, fernsehen, in die Schule gehen, lachen, weinen, Blödsinn machen.“ Marco, Köln, Empfänger einer Knochenmarkspende

(aus: „Ein Geschenk fürs Leben: Leukämie – 900 Gründe für eine Stammzellspende“. Hrsg. von der DKMS, Köln 2000)