TREBERHILFE-PROZESS
: Ehlert bedauert

Der ehemalige Chef der Berliner Treberhilfe, Harald Ehlert, hat eingeräumt, im Umgang mit Dienstwagen möglicherweise Fehler gemacht zu haben. „Wenn es ein Fehler war, war er mir nicht bewusst und es tut mir leid“, erklärte der 51-Jährige am Montag in seinem Strafprozess vor dem Berliner Landgericht. Den Vorwurf der Steuerhinterziehung bestreitet der Sozialunternehmer nach wie vor. Er hielt der Staatsanwaltschaft einseitige Ermittlungen vor. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Ehlert dem Fiskus die private Nutzung von Dienstfahrzeugen verschwiegen hat. (dpa)