das wichtigste
: US-Giftspritze angeprangert

NEW YORK dpa ■ Human Rights Watch (HRW) hat den USA vorgeworfen, sie gingen beim „Einschläfern von Hunden schonender vor als bei der Hinrichtung von Menschen“. Die zum Tode Verurteilten seien dem Risiko ausgesetzt, bei der Exekution durch die tödliche Injektion von Kaliumchlorid, „entsetzliche Schmerzen zu erleiden“, schreibt HRW in „Solange sie sterben“. HRW betonte, grundsätzlich gegen die Todesstrafe zu sein. Solange jedoch 38 US-Staaten daran festhielten, müssten sie sicherstellen, dass die Hinrichtungen so schmerzfrei wie möglich erfolgten.